Proparis – sicher wie die Schweiz

Seit über sechzig Jahren engagiert sich proparis als führende Vorsorgestiftung im Schweizer Gewerbe. Gegen 11‘000 Unternehmen regeln ihre Vorsorge über proparis. Die gut 72‘800 aktiven Versicherten und über 11‘500 Rentenbezüger erwarten von proparis Sicherheit und Verlässlichkeit. Gerade in Krisenzeiten. Dank schliesslich deutlich positiven Finanzmärkten ging proparis auch aus dem Corona-belasteten 2020 gestärkt hervor. Die Rückversicherer erbrachten mit ihren garantierten Leistungen wiederum einen wichtigen Beitrag zur Stabilität. Und die Selbstanlagen erzielten eine Rendite von 9.06 %. Damit wurden Solidität und Stabilität der Sammelstiftung und der ihr angeschlossenen Vorsorgewerke weiter ausgebaut. Die Reserven nahmen zu. Und auch der bereits sehr gute Deckungsgrad wuchs weiter an. Das sind in Zeiten wie diesen höchst willkommene «good news». Wichtige Fortschritte wurden im Berichtsjahr auch bei den Versicherungsverträgen und der Neuorganisation nach dem Rückzug der Axa aus dem Vollversicherungsgeschäft erzielt. Die bis 2025 geltenden neuen Verträge konnten rechtzeitig ins Trockene gebracht werden. Nachdem der Stiftungsrat diese im Mai einstimmig verabschiedete, wurden auf dieser Basis anschliessend die internen Verträge ausgehandelt und aktualisiert. Nun ist proparis gerüstet für die nächsten fünf Jahre. Auch bei der Nachhaltigkeit der Anlagepolitik konnten wichtige Ziele realisiert werden. Dank der passiven Anlagestrategie von proparis – insbesondere bei den Aktien – werden die relevanten Ausschlusskriterien des Schweizer Vereins für verantwortungsbewusste Anlagen (SVVK-ASIR) entsprechend umgesetzt. Anlagen bei Unternehmen, die im Zusammenhang mit Nuklearwaffen, Antipersonenminen und Streubomben stehen, sind dabei kategorisch ausgeschlossen. Fazit: proparis ist trotz Corona gut aufgestellt und dank der vorhandenen Stabilität in der Lage, die in dieser Zeit der Verunsicherung und Veränderung überaus wichtige Kontinuität und Sicherheit auch künftig zu gewährleisten.